Die Kirche wird schon im 14. Jahrhundert erwähnt. Der ursprünglich gotische Bau aus dem Jahre 1645 brannte ab, im Jahre 1666 wurde ein Schiff angebaut. Nach erneuten Bränden wiederum beschädigt, musste die Kirche in den Jahren 1813 und 1899 erneuert werden.
Laut der Chronik des sog. Beneš des Minoriten wurde der Beneschauer Konvent der Minoriten im Jahre 1247 gegründet, und zwar durch den Probst des Kapitels von Mladá Boleslav, Tobiáš von Benešov.